CBD BEI BLUTHOCHDRUCK
Das Wichtigste in Kürze
- Bluthochdruck ist eine der gefährlichsten Volkskrankheiten überhaupt – er begünstigt beispielsweise schwerwiegende Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
- Mehr als ein Viertel der Bevölkerung dürfte davon betroffen sein.
- Wer feststellt, dass der Blutdruck zu hoch ist, muss dringend handeln, oft den Lebensstil umstellen und Medikamente einnehmen, die allerdings Nebenwirkungen haben können.
- In einigen Fällen aber reicht eine Behandlung mit CBD bereits aus.
Bluthochdruck hat oft nicht nur die eine Ursache. Oft sind es mehrere Faktoren, die zusammenkommen, damit der Blutdruck höher ist als normal – doch dann ist Vorsicht geboten. Wer viel Stress hat, zu viel Nikotin oder Alkohol konsumiert, sich nicht ausgewogen ernährt oder kaum Bewegung hat, sollte daran schleunigst etwas ändern und diese schlechten Gewohnheiten ablegen. Gute Nachrichten kommen diesbezüglich aber auch aus einer anderen Ecke: Auch CBD könnte dazu beitragen, den Blutdruck zu senken.
CBD hilft in vielen Fällen, den Blutdruck zu senken
Neueste Studien und Untersuchungen deuten darauf hin, dass CBD in vielen Fällen tatsächlich dabei hilft, den Blutdruck zu senken. Immer klappt das nicht – unter anderem hängt es davon ab, wodurch der hohe Blutdruck verursacht worden ist. Wer sehr ungesund lebt und sich nicht bewegt, kann allein mit CBD auch keine Wunder bewirken. Allerdings deuten die Resultate der Untersuchungen darauf hin, dass die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren empfänglich sind für die positiven Wirkungen von Cannabidiol.
Dabei handelt es sich in erster Linie um eine entspannende und entzündungshemmende Wirkung. Ist Ihr Bluthochdruck also durch Stress bedingt, stehen die Chancen gut, dass CBD einen positiven Einfluss auf diesen Wert hat. Cannabidiol kann zudem dafür sorgen, dass sich Ihre Blutgefässe erweitern, was nicht nur den Blutdruck, sondern auch das Herz entlastet. Nicht zuletzt verringert das das Risiko, dass die Gefässe verkalken. Jüngst machte eine weitere Entdeckung die Runde: Legales, also nicht THC-haltiges Cannabidiol senkt in vielen Fällen die Körpertemperatur ab, und zwar bis zu einem halben Grad Celsius. Das hilft besonders dann, wenn Sie beruflich viel Stress haben.
Welches CBD-Produkt ist am besten bei Bluthochdruck?
All diese Wirkungsweisen ergeben – gemeinschaftlich betrachtet – ein sehr positives Bild der möglichen Wirksamkeit von CBD hinsichtlich der Senkung des Blutdrucks. Natürlich muss die Frage gestellt werden, welche CBD-Produkte verabreicht werden sollten, um die besten Resultate zu erzielen? Auf jeden Fall ist eine orale Einnahme zu empfehlen, wobei CBD-Öl die häufigste Form ist.
Wieviel CBD-Gehalt das Öl haben sollte? Das sollten Sie nicht allein entscheiden – wir empfehlen, vorher einen Arzt zu konsultieren, von dem Sie sich hierfür beraten lassen sollten. Gleichzeitig sollten Sie den Arzt bitten, einen Gesamtcheck durchzuführen, wenn Sie unter zu hohem Blutdruck leiden; in aller Regel machen Ärzte das allerdings sowieso. Zurück zur Einnahmeform: Wenn Sie sich mit dem etwas erdig schmeckenden CBD-Öl nicht anfreunden können, dann dürfen Sie selbstverständlich auch CBD-Kapseln einnehmen.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie die vom Arzt angeratene Dosis für etwa 20 Tage lang ein – dann können sich die ersten Erfolge einstellen. Konsultieren Sie Ihren Arzt auch in diesem Zeitraum regelmässig und lassen Sie dabei den Blutdruck messen – vielleicht lassen sich die ersten (oft sehr kleinen) Erfolge schon nach wenigen Tagen messen. Sollten Sie zusätzlich auch noch andere Medikamente zur Senkung des Blutdrucks einnehmen, dann muss der Arzt auch deren Dosierung vermutlich anpassen.